Witten/Monte Carlo. Das Zentrum für nachhaltige Unternehmens- führung (ZNU) lanciert ein Projekt gegen klimaschädliche Gase. Es soll die Partner im Netzwerk befähigen, bis Ende 2022 klimaneutral zu wirtschaften.
Präsentieren will die Institution an der Privaten Universität Witten/Herdecke ihr Vorhaben „ZNU goes Zero“ während ihrer 10. Zukunftskonferenz am 19./20. April in Gelsenkirchen
„Auf Schalke“, der Heimspielstätte des FC Schalke 04. Die Initiative sei auf Unternehmensebenen fokussiert, auf denen „pragmatisch und unmittelbar“ Potenziale zur Emissionsminderung gehoben werden können, heißt es. Ein darüber hinaus gehender „kooperativer Klimaschutz entlang der Wertschöpfungskette“ bleibe ein Thema, das mittelfristig anzugehen sei. Auf dem Weg zur Klimaneutralität folgen die ZNU-Mitglieder einem Plan mit fünf Schritten in fester Reihenfolge.
